Sonnenhof Börnersdorf
Börnersdorf liegt nur wenige hundert Meter von der Autobahnabfahrt Bad Gottleuba entfernt im Osterzgebirge. 1439 wurde Börnersdorf als Bernerstorff ersmals erwähnt. 1551 unterstand der Ort uns vermutlich auch das bereits existierene Gut der Verwaltung von Lauenstein. 1815 wurde der Sonnenhof mit zwei weiteren Gütern vereinigt. Börnersdorf geriet in die Schagzeilen, weil ein Junkers-Flugzeug, welche private Dinge von Adolf Hitler transportierte, Ende des Zweiten Weltkrieges hier abstürzte. Später tauchten Tagebücher des Führers aus diesem Wrack auf, welche sich aber im Nachhinein als Fälschung erwiesen. 1946 fiel der Hof unter die Bodenreform und wurde an 13 Neubauern verteilt. 1994 erwarb der Westfale Ludwig Alheidt den Sonnenhof, welcher derzeit saniert wird.      



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