| | Mit dem Bau der Gartenanlage westlich von Dohna wurde unter Reichsgraf Wackerbarth 1719 nach Plänen von Johann Christoph Knöffel begonnen. August der Starke fand Gefallen an diesem Garten und kaufte ihn ab. Pöppelmann und Longuelune führten eine Überarbeitung des Bauplanes durch. Nach 13 Jahren wurde die Bautätigkeit eingestellt. Sandsteinfiguren aus der Permoserschule bieten einen besonderen Reiz. Das Untere Orangerieparterre, ist in den Sommermonaten mit Orangenbäumchen aus der Toskana geschmückt. Seit April 2001 kann im Westpavillon auch der Bund der Ehe geschlossen werden. Wo einst die höfische Gesellschaft feierte, können sich die heutigen Besucher erholen. | | | |