Schloss Hoyerswerda
Das Schloss ist das älteste Gebäude der Stadt Hoyerswerda. Seine Grundmauern errichtete man bereits im 13. Jahrhundert. Bis ins 15. Jahrhundert diente das Objekt als Grenzbefestigung zwischen Böhmen und Brandenburg. Im 18. Jahrhundert besaß Katharine von Teschen das Schloss Hoyerswerda. Sie war eine der zahlreichen Mätressen von August dem Starken. Sie förderte den Handel und das Handwerk in der Region. 1781 ging das Schloss in Staatseigentum über und wurde als Amtssitz genutzt. Heute befindet sich in den historischen Gemäuern ein Museum.      



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