Schloss Seelingstädt
Seelingstädt bei Trebsen wird 1251 erstmals als Seligstat erwähnt. Schon 1445 ist von einem Rittersitz die Rede. 1551 wird ein Rittergut schriftlich erwähnt. Das Gut war von 1551 bis ins 19. Jahrhundert im Besitz der Familie von Döhring, zu dessen Stammsitzen es gehörte. Das Schloss wurde 1630 erbaut und erhielt sein heutiges Aussehen durch einen Umbau im Jahre 1870. Als nachfolgende Besitzer werden die Familien von Zschucke und danach Woldemor Bretschneider-Bodemer erwähnt. Nach der Enteignung 1945 erfuhr das Haus verschiedene Nutzungen. Seit 2008 führt die Caritas hier ein Altenheim.      



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